This thesis concerns the international contacts of the Centrumdemocraten and how Hans Janmaat, leader of the radical right party influenced the international contacts.
Das Thema dieser Arbeit ist intersprachlicher Einfluss bei Tertiärsprachenlernen. Dieses Thema wird sowohl praktisch (anhand der Ergebnisse durchgeführter Tests in den Bereichen der Syntax und der...Show moreDas Thema dieser Arbeit ist intersprachlicher Einfluss bei Tertiärsprachenlernen. Dieses Thema wird sowohl praktisch (anhand der Ergebnisse durchgeführter Tests in den Bereichen der Syntax und der Lexik) als theoretisch (anhand anderer veröffentlichter Studien im Fachgebiet) ausgearbeitet. Der erste Abschnitt bietet eine Einführung und definiert wichtige Begriffe zum Thema. Eine Tertiärsprache ist in dieser Arbeit jede Fremdsprache, die nach der ersten Zweitsprache angeeignet wird. Eine relevante Frage ist die nach dem Unterschied zwischen second und third language acquisition; das Faktorenmodell von Hufeisen bietet hier eine mögliche Erklärung. Im zweiten Abschnitt steht das Thema cross linguistic influence (die in der internationalen Literatur übliche Bezeichnung für Transfer oder intersprachlichen Einfluss) im Mittelpunkt. In den letzten Jahrzehnten sind verschiedene Modelle vorgeschlagen worden, um die Wirkung von Transfer zu beschreiben. Drei einflussreiche Theorien werden näher erklärt: (a) das CEM (Cumulative Enhancement Model) betrachtet alle vorher erworbenen oder gelernten Sprachen als mögliche Transferquelle für die Tertiärsprache; (b) die LSFH (L2 Status Factor-Hypothese) sieht hier eine privilegierte Rolle für die Zweitsprache wegen deren besonderen Status; (c) das TPM (Typology Primacy Model) hält den (psycho-)typologischen Abstand für den entscheidenden Faktor beim Auftreten von intersprachlichem Einfluss. Der dritte Abschnitt stellt die Methodologie der bei einer Gruppe von niederländischen Deutschlernenden durchgeführten Untersuchung dar. Die Probanden haben Englisch als L2 und lassen sich betreffs ihrer Tertiärsprache auf zwei Sprachniveaus einstufen: GER-Niveau A1/A2 bzw. A2/B1. Der vorgelegte Fragebogen ist ein grammaticality judgement task und besteht aus zwei Teilen, einem syntaktischen und einem lexikalischen. Im syntaktischen Teil wird intersprachlicher Transfer bei der Reihenfolge im deutschen Satz untersucht; die deutsche und die niederländische Sprache unterscheiden sich in dieser Hinsicht vom Englischen mit seiner strikten Subjekt-Verb-Objekt-Struktur. Die Hypothese ist, dass hier Transfer aus der L2 (Englisch) auftreten wird. Der lexikalische Teil hat feste Verbindungen von Verben mit Präpositionen zum Thema; es gibt mehrere Verben, die sich im Deutschen und im Niederländischen mit den entsprechenden Präpositionen verbinden, im Englischen jedoch eine andere Präposition brauchen. Die Hypothese lautet, dass hier ebenfalls Transfer aus der L2 stattfindet. Im vierten Abschnitt werden die Ergebnisse der Untersuchung dargestellt und anhand anderer wissenschaftlicher Studien im Fachgebiet diskutiert. Die Ergebnisse weisen im Allgemeinen auf Transfer aus der L2 hin und bestätigen deshalb beide Hypothesen und somit die LSFH. Trotzdem gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den Niveaugruppen und den Sprachbereichen. Die Ergebnisse der Probanden auf dem höchsten Sprachniveau sind beim syntaktischen und lexikalischen Teil des Tests genau gleich, während bei den anderen Teilnehmern die Scores im lexikalischen Teil deutlich niedriger als im syntaktischen Teil sind. Daraus lässt sich schließen, dass intersprachlicher Einfluss bei Anfängern in der Tertiärsprache in den Bereichen Syntax und Lexik nicht auf gleiche Weise stattfindet. Neurolinguistische Theorien über die Wirkung des deklarativen und prozeduralen Gedächtnisses im Gehirn bieten eine mögliche Erklärung für diesen Unterschied. Eine erworbene L1 wird danach im prozeduralen Gedächtnis gespeichert und unbewusst aktiviert, während die später gelernten Fremdsprachen (L2, L3 usw.) im deklarativen Gedächtnis gespeichert und daraus bewusst abgerufen werden. Bei Anfängern in der Tertiärsprache funktioniere die unbewusste Aktivierung der Sprache noch nicht, und verlaufe die Aktivierung also über das deklarative Gedächtnis, in dem sich außer der L3 auch die L2-Kenntnisse befinden; die L2 sei deshalb eine logische Transferquelle beim Tertiärsprachenlernen.Show less
For adult learners, one’s first language (L1) can and does influence the acquisition of a second language (L2). This thesis is focussed on the transfer of the progressive aspect from Japanese L1...Show moreFor adult learners, one’s first language (L1) can and does influence the acquisition of a second language (L2). This thesis is focussed on the transfer of the progressive aspect from Japanese L1 speakers of L2 Dutch. The Aspect Hypothesis, Prototype theory and the theory of crosslinguistic influence were used as a theoretical framework. Eight Japanese speakers of L2 Dutch were shown videos showing Accomplishment and Activity scenes, and the participants were asked to describe in Dutch the actions as they saw them taking place. Although hypothesised, no significant transfer on progressive aspect was found from L1 Japanese to L2 Dutch.Show less
Het werkgeheugen is belangrijk voor tekstbegrip (Daneman & Carpenter, 1980). Enkele onderzoeken tonen aan dat er ook een relatie is tussen werkgeheugentraining en tekstbegrip (Carretti,...Show moreHet werkgeheugen is belangrijk voor tekstbegrip (Daneman & Carpenter, 1980). Enkele onderzoeken tonen aan dat er ook een relatie is tussen werkgeheugentraining en tekstbegrip (Carretti, Cornoldi, De Beni, & Romanò, 2004; Dahlin, 2010). Het doel van dit onderzoek is om meer duidelijkheid te creëren over het verschil van het effect van werkgeheugentraining op zwakke en goede lezers. Er hebben 41 mensen deelgenomen aan het onderzoek. Er waren vier groepen die opgedeeld zijn in een experimentele en controle conditie en op basis van leesvaardigheid in een groep goede en zwakke lezers. Elke proefpersoon onderging een vijftiendelige training met een voor en na-test. Uit het onderzoek bleek dat goede lezers op de verbale werkgeheugentaak meer vooruitgang hebben geboekt dan zwakke lezers. Bij de verbale werkgeheugentaak is ook een interactie-effect gevonden. Goede lezers in de controle groep zijn meer vooruit gegaan dan de goede lezers in de experimentele groep en de zwakke lezers in de controle groep. Ook zijn de goede lezers meer vooruit gegaan in de snelheid waarmee de numerieke werkgeheugentaak is gemaakt. Uit het onderzoek kan geconcludeerd worden dat er een verband is tussen het werkgeheugen en de mate van leesvaardigheid. Goede lezers presteren sneller beter op werkgeheugentaken dan zwakke lezers. Beperkingen van dit onderzoek is dat er een kleine steekproef is gebruikt. Er zal in de toekomst nog meer onderzoek moeten worden gedaan naar dit onderwerp.Show less
Research master thesis | History: Societies and Institutions (research) (MA)
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Research on five 'prikacties' ('zap actions': provocative actions to gain media attention) by Dolle Mina. Many actions of the Dutch feminist action group Dolle Mina from the late 1960s and 70s were...Show moreResearch on five 'prikacties' ('zap actions': provocative actions to gain media attention) by Dolle Mina. Many actions of the Dutch feminist action group Dolle Mina from the late 1960s and 70s were organised as a result of similar American actions. This thesis focuses on the transfer of ideas and actions over the Atlantic Ocean. Dolle Mina also proved to be quite influensive in the U.S. as well.Show less